nachhaltig, effizient und zukunftssicher planen

Klimaschutzfahrplan in Darmstadt

Ein Klimaschutzfahrplan unterstützt Eigentümerinnen und Eigentümer dabei, ihre Immobilie langfristig ökologisch und wirtschaftlich nachhaltig zu gestalten. Er zeigt die wichtigsten Schritte für Energieeinsparung, CO₂-Reduktion und moderne Gebäudetechnik auf und erleichtert die Umsetzung von Maßnahmen systematisch und effizient.

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Wegweiser zur Dekarbonisierung: Der Klimaschutzfahrplan

Ein Klimaschutzfahrplan zeigt den strategischen Kurs eines Gebäudes hin zur Klimaneutralität und stellt sicher, dass ökologische, wirtschaftliche und regulatorische Anforderungen schlüssig berücksichtigt werden. Er dient als Fundament, um konkrete Effizienzmaßnahmen sowie die Dekarbonisierung der Wärme- und Stromversorgung zu planen und umzusetzen. Die Notwendigkeit dafür ist offensichtlich:

Zur wirksamen Begrenzung der Klimawandelfolgen wurde 2015 das Paris-Abkommen beschlossen. Um die dort definierten Ziele zu erreichen, sind Treibhausgasemissionen bis zur Mitte des Jahrhunderts auf ein absolutes Minimum zu reduzieren und die Kapazitäten zur Bindung von Treibhausgasen auszubauen, sodass eine ausgeglichene Netto-Bilanz entsteht. Für heutige und künftige Gebäude folgt daraus, dass alle Bauaktivitäten mit deutlich geringerer CO₂-Intensität erfolgen müssen.

Außerdem ist bis spätestens 2050 ein klimaneutraler Betrieb erforderlich. Damit die notwendigen Maßnahmen wirtschaftlich, effizient und zielgerichtet umgesetzt werden, ist ein strukturiertes Vorgehen nötig. Der Klimaschutzfahrplan liefert dieses Instrument und wird – getragen von nationalen Klimazielen, gesetzlichen Vorgaben und Zertifizierungssystemen – zur verbindlichen Grundlage für die langfristige Wert- und Zukunftssicherheit von Gebäuden.

Erstellung eines Verifizierungsberichts mit Detailergebnissen und möglichem Nachbesserungsbedarf; optionalem Portfolio-Roll-up und jährlicher Fortschreibung.

Wirkungsfaktor Darmstadt

Ein Klimaschutzfahrplan berücksichtigt gebäudeinterne Maßnahmen und die städtischen Rahmenbedingungen als Einheit. In Darmstadt hat die Fernwärme eine zentrale Rolle, weil viele Bestandsgebäude mit dem Netz verbunden sind. Die Anbieter legen einen Dekarbonisierungsfahrplan vor, der den graduellen Anstieg erneuerbarer Energien im Netz aufzeigt. Für Gebäude bedeutet dies: Der Emissionsfaktor der bezogenen Energie verbessert sich mit jeder Etappe der Netztransformation. Damit hat der städtische Fahrplan unmittelbare Auswirkungen auf den GebäudeKlimaschutzfahrplan. Eigentümer und Betreiber sollten die Strategien der Fernwärmeanbieter regelmäßig bewerten und planerisch einbinden. Ein glaubwürdiger Pfad zur Klimaneutralität ergibt sich durch die enge Verknüpfung städtischer Entwicklungen mit Maßnahmen am Gebäude.Verifizierungsbericht mit Detailergebnissen und möglichem Nachbesserungsbedarf; optional Portfolio-Roll-up und jährliche Aktualisierung.

Aufbau eines Klimaschutzfahrplans

Ein Klimaschutzfahrplan zeigt den strategischen Transformationskurs eines Gebäudes zur Klimaneutralität. Er gründet auf drei Kernelementen: dem Startwert der aktuellen Treibhausgasemissionen, einem Zielwert mit klar definiertem Zieljahr sowie einem daraus abgeleiteten Dekarbonisierungspfad, der die zulässigen jährlichen Emissionen begrenzt. Entscheidend ist, dass die tatsächlichen Emissionen dauerhaft unter dem Pfad liegen und regelmäßig überprüft werden. Damit entsteht eine transparente Basis, um bauliche, technische und organisatorische Maßnahmen wirksam, zielorientiert und wirtschaftlich umzusetzen.

Ausarbeitung eines Verifizierungsberichts mit Detailergebnissen und potenziellem Nachbesserungsbedarf; optional ergänzt um Portfolio-Roll-up und jährliches Update.

Ausgangswert

Der Bezugswert für den Klimaschutzfahrplan ist die aktuelle CO2 Bilanz des Gebäudes. Grundlage sind die Energiedaten aller relevanten Verbraucher (Heizung, Kühlung, Warmwasser, Beleuchtung, IT). Die Ermittlung erfolgt aus Messwerten oder, sofern nicht vollständig vorhanden, aus berechneten Energiewerten. Entscheidend ist die Berücksichtigung sowohl direkter Emissionen am Standort als auch indirekter Emissionen aus der Energieversorgung. Damit werden Klimaschutzpotenziale verlässlich beurteilt und ein belastbarer Fahrplan mit umsetzbaren Zielen entwickelt. Erarbeitung eines Verifizierungsberichts mit Detailergebnissen und möglichem Nachbesserungsbedarf sowie, optional, Portfolio-Roll-up und jährlichem Update.

Interne Optimierung

Durch interne Maßnahmen ist eine spürbare Verbesserung der CO2 Bilanz eines Gebäudes erreichbar. Dazu gehören sowohl die Optimierung der Anlagentechnik als auch mehr Eigenerzeugung aus erneuerbaren Energien und ein besserer Dämmstandard der Gebäudehülle. Während Neubauten vor allem mit technischen Maßnahmen wie größeren Photovoltaikanlagen und dem Einsatz von Batteriespeichern punkten, steht bei Bestandsgebäuden häufig zunächst die energetische Sanierung der Hüllfläche an. Damit werden Verbrauch und Emissionen langfristig reduziert und der Weg zur Klimaneutralität vorbereitet. Erstellung eines Verifizierungsberichts mit Detailergebnissen, möglichem Nachbesserungsbedarf sowie optionalem Portfolio-Roll-up und jährlichem Update.

Externe Optimierung

Selbst ohne aktive energetische Verbesserungsmaßnahmen ist eine positive Entwicklung der CO2 Bilanz eines Gebäudes möglich. Grund hierfür ist die stetige Verbesserung des deutschen Strom-Mixes, der zunehmend von erneuerbaren Energien getragen wird. In der Folge gehen die Emissionsfaktoren für Strom und Fernwärme kontinuierlich zurück, sodass derselbe Energieeinsatz weniger Treibhausgasemissionen verursacht. Diese externen Entwicklungen führen automatisch zu einer besseren Klimabilanz, auch ohne zusätzliche Gebäudemaßnahmen. Erstellung eines Verifizierungsberichts mit Detailergebnissen und möglichem Nachbesserungsbedarf; bei Bedarf Portfolio-Roll-up und jährliches Update.

Netto-Treibhausgasneutral

Der Zeitpunkt der Klimaneutralität bezeichnet das Jahr, in dem ein Gebäude rechnerisch eine ausgeglichene CO2 Bilanz besitzt. Welche Maßnahmen umzusetzen sind, hängt vom Ausgangszustand ab; je höher aktueller Energieverbrauch und Emissionen, desto umfangreicher die Schritte. Nach der DGNB Neubau Version 2023 ist mindestens nachzuweisen, dass Klimaneutralität bis spätestens 2045 erreicht wird. Damit wird sichergestellt, dass Neubauten den nationalen Klimazielen entsprechen und langfristig Treibhausgasemissionen senken. Ausarbeitung eines Verifizierungsberichts mit Detailergebnissen und möglichem Nachbesserungsbedarf sowie optionalem Portfolio-Roll-up und jährlichem Update.
Klimaschutzfahrplan für Ihr Projekt

Bilanzierungsrahmen im Klimaschutzfahrplan

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Betrieb

Der Bilanzrahmen des Betriebs umfasst alle Treibhausgasemissionen aus der Gebäudenutzung. Mit Effizienzmaßnahmen, vermehrtem Einsatz erneuerbarer Energien und optimierter Anlagentechnik werden die Emissionen schrittweise auf ein Minimum gesenkt. Der Fortschritt wird kontinuierlich mithilfe tatsächlicher Verbrauchsdaten überprüft und dem festgelegten Dekarbonisierungspfad gegenübergestellt. Zwei Felder sind entscheidend: Optimierungen am Gebäude – bessere Dämmung, modernisierte Gebäudehülle, effiziente Übergabesysteme, optimierte technische Anlagen – sowie der eingesetzte Energieträger. Besonders in einer Großstadt wie Darmstadt ist die Entwicklung der Fernwärmeversorgung maßgeblich, denn ihre Dekarbonisierung senkt den Emissionsfaktor der bezogenen Energie und verbessert die Klimabilanz des Gebäudebetriebs. Es folgt ein Verifizierungsbericht mit Detailergebnissen und eventuellem Nachbesserungsbedarf, optional ergänzt um Portfolio‑Roll‑up und jährliches Update.
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Konstruktion

Im Bilanzrahmen Konstruktion sind graue Emissionen aus Herstellung, Transport, Einbau, Nutzung und Recycling von Baustoffen und Bauteilen zentral. Quantifiziert werden sie in der DGNB-Lebenszyklusanalyse (LCA) und fließen in die Bewertung ein. Der Klimaschutzfahrplan nennt Möglichkeiten zur Kompensation oder Reduktion – Photovoltaik, Recyclingmaterialien und besonders ressourcenschonende Bauweisen. Dadurch nähert sich die Gebäudegesamtbilanz über den gesamten Lebenszyklus der Klimaneutralität. Verifizierungsbericht mit detaillierten Resultaten und etwaigem Nachbesserungsbedarf, optional plus Portfolio-Roll-up und eine jährliche Aktualisierung.
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Energie + Konstruktion

Die gemeinsame Bilanzierung von Energie und Konstruktion ermöglicht die lebenszyklusweite, ganzheitliche Einschätzung der Klimawirkung eines Gebäudes. Sichtbar werden damit nicht nur die betrieblichen Emissionen, sondern ebenso die häufig unterschätzten grauen Emissionen aus Bau und Materialien. Dieser Ansatz erfordert eine strukturierte Planung, belastbare Datenerhebung und verlässliche Nachweisführung, überzeugt jedoch durch den Vorteil, dass sämtliche relevanten Emissionsquellen berücksichtigt sind. So entsteht eine robuste Basis für eine ambitionierte Dekarbonisierungsstrategie, die Betrieb und bauliche Substanz gleichermaßen in den Blick nimmt und langfristig Klimaverantwortung sowie Zukunftssicherheit stärkt. Abschluss mit einem Verifizierungsbericht, der Detailergebnisse und möglichen Nachbesserungsbedarf enthält; optional Portfolio-Roll-up und jährliches Update.

Für welche Projekte ist ein Klimaschutzfahrplan geeignet?

Ein Klimaschutzfahrplan ist für alle Gebäude empfehlenswert – ob historisch oder neu, Wohn- oder Gewerbenutzung, unabhängig von der Energieeffizienz. Er schafft Transparenz über den Emissionsstatus, markiert den Pfad zur Klimaneutralität und definiert Maßnahmen für kurz-, mittel- und langfristige Umsetzung. So ist er nicht nur ein Mittel zur Erfüllung regulatorischer Anforderungen, sondern eine strategische Grundlage für Eigentümer, Betreiber und Investoren zur Sicherung von Wert und Zukunftsfähigkeit. Erstellung eines Verifizierungsberichts mit Detailergebnissen und möglichem Nachbesserungsbedarf; auf Wunsch Portfolio-Roll-up sowie jährliches Update.

Neubau

Der Klimaschutzfahrplan hilft Neubauten, klimaneutrale Standards schon zu Projektbeginn verbindlich einzuplanen. In der Planung lassen sich Baustoffe, Anlagentechnik und Energiekonzepte so festlegen, dass sie den langfristigen Dekarbonisierungszielen dienen. Die Einbindung in Zertifizierungssysteme wie DGNB stellt die Qualitätssicherung sicher. Vorausschauende Planung reduziert teure Nachrüstungen im späteren Lebenszyklus. Anfertigung eines Verifizierungsberichts mit Detailergebnissen und potenziellem Nachbesserungsbedarf; optional Portfolio-Roll-up sowie jährliches Update.

Sarnierung

Bei Modernisierungen erläutert der Klimaschutzfahrplan, wie Bestandsgebäude schrittweise auf einen klimaneutralen Standard gebracht werden können. Er sorgt dafür, dass Fassadendämmung, Heizungstausch sowie der Einsatz erneuerbarer Energien in Zeit- und Kostenplanung stimmig zusammenpassen. Damit wird die Prioritätensetzung für Investitionen für Eigentümer deutlich erleichtert. Er stellt ebenfalls sicher, dass Verbesserungen nicht kurzfristig verpuffen, sondern den langfristigen Klimazielen entsprechen. Aufbereitung eines Verifizierungsberichts inklusive Detailergebnissen und möglichem Nachbesserungsbedarf; optional mit Portfolio-Roll-up und jährlichem Update.

Bestand

Ein Klimaschutzfahrplan macht im Gebäudebestand deutlich, wie sich Planungen strategisch verorten lassen und welchen Beitrag sie zur Klimaneutralität leisten. In Kombination mit einem Sanierungsfahrplan werden Maßnahmen strukturiert aufgezeigt und bezüglich Treibhausgasemissionen bewertet. Die holistische Perspektive verdeutlicht, wie Sanierungsschritte Teil der langfristigen Klimastrategie werden. Damit dient der Fahrplan als verbindendes Instrument zur Ausrichtung auf Klimaneutralität. Erarbeitung eines Verifizierungsberichts mit Detailergebnissen und potenziellem Nachbesserungsbedarf; optional Portfolio-Roll-up und jährliche Aktualisierung.

Vorteile

Ihre Vorteile mit einem klaren Klimaschutzfahrplan

Potentialermittlung

Der Klimaschutzfahrplan strukturiert die Potenziale des Gebäudes für Einsparung und Optimierung und zeigt deren größte Hebel auf. So lassen sich Maßnahmen priorisieren und Investitionen gezielt steuern. Erstellung eines Verifizierungsberichts mit Detailergebnissen und möglichem Nachbesserungsbedarf; optional kommt ein Portfolio-Roll-up hinzu, inklusive jährlichem Update.

Wertsteigerung

Klare Klimastrategie bedeutet für die Immobilie mehr Zukunftsfähigkeit und Marktattraktivität. In der Praxis resultieren daraus höhere Werthaltigkeit und bessere Vermarktungsaussichten. Erstellung eines Verifizierungsberichts inklusive Detailergebnissen und möglichem Nachbesserungsbedarf; optional Portfolio-Roll-up sowie jährliches Update.

Betriebskostensenkung

Die im Fahrplan formulierten Effizienzmaßnahmen senken nach ihrer Umsetzung den Energieverbrauch. Dadurch sinken die Betriebskosten dauerhaft und die Abhängigkeit von schwankenden Energiepreisen nimmt ab. Erstellung eines Verifizierungsberichts inklusive Detailergebnissen, möglichem Nachbesserungsbedarf sowie optionalem Portfolio-Roll-up und jährlichem Update.

Nachhaltigkeitsprofil

Ein dokumentierter Klimaschutzfahrplan auf belastbarer Basis schärft das Nachhaltigkeitsprofil bei Investoren, Mietern und der Öffentlichkeit. Es sorgt für Klarheit und belegt das Engagement für Klimaschutz und verantwortungsvolles Handeln. Erstellung eines Verifizierungsberichts mit Detailergebnissen und möglichem Nachbesserungsbedarf; optional um Portfolio-Roll-up und jährliches Update erweitert.

Wir übernehmen alle notwendigen Aufgaben für Sie...

Status- und Zielanalyse
Maßnahmenermittlung 
Einordnung von Nutzen und Aufwand

Kompetenz, Erfahrung, Nachhaltigkeit

Ihr Expertenteam für einen Klimaschutzfahrplan

Unser Team aus DGNB-Auditoren, Nachhaltigkeitsberatern und Energieexperten begleitet Sie umfassend bei der Erstellung und Umsetzung von Klimaschutzfahrplänen. Wir entwickeln individuelle Strategien für klimafreundliche Neubauten, energieeffiziente Sanierungen sowie für den Bestand, um den Weg zur Klimaneutralität transparent und wirtschaftlich darzustellen. Von der Datenaufnahme und Analyse über die Definition konkreter Maßnahmen bis hin zur Integration in Zertifizierungsprozesse (z. B. DGNB, QNG, ESG) unterstützen wir Sie mit praxisnahen Lösungen. Unser Leistungsspektrum umfasst die Erstellung und Fortschreibung von Klimaschutzfahrplänen, die Verknüpfung mit Sanierungsfahrplänen, die wirtschaftliche Bewertung von Maßnahmen, Gebäudesimulationen zur Energieoptimierung sowie Ökobilanzierungen zur ganzheitlichen Betrachtung der CO₂-Emissionen. So schaffen wir eine verlässliche Grundlage, um Ihre Gebäude und Portfolios strategisch, nachhaltig und zukunftssicher zu entwickeln.

Dennis Scholl

CEO / Founder

Vladi Schuralew

CEO / Founder

Daniela Spiric

Nachhaltigkeits-Auditorin

Viola Antunovic

Energieberater

Sophy Grießbach

Nachhaltigkeits-Auditorin

Marc Schnurpel

Experte Für Gebäudesimulationen

Neslihan Bektas

Nachhaltigkeits-Auditorin

Lukas Pföhler

Energieberater

Adina Balzer

Nachhaltigkeits-Consultant

Javiera Scholl-von Fabeck

Administrationsmanagerin

Ayaz Bektas

Nachhaltigkeits-Auditor

Maximilian Kirschstein

Energieberater

Thao My Ly

Nachhaltigkeits-Consultant

Leonie Tzscheutschler

Nachhaltigkeits-Consultant

Nadine Falkenmayer

Administrationsmanagerin

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FAQ

Wir beantworten die häufigsten Fragen, um Ihnen bestmöglich weiterzuhelfen.
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Benötige ich einen Klimaschutzfahrplan für eine KfW Förderung?
Wie oft muss ein Klimaschutzfahrplan aktualisiert werden?
Wer profitiert von einem Klimaschutzfahrplan?
Welche Rolle spielt die Fernwärme in Städten wie Darmstadt
Wie wird der Klimaschutzfahrplan erstellt?
Mit welchen Ausgangswerten kann ich einen Klimaschutzfahrplan erstellen?
Brauche ich eine LCA zur Erstellung eines Klimaschutzfahrplans?
Welche Rolle spielt der Energieträger im Klimaschutzfahrplan?
In welcher Leistungsphase integriere ich am besten die Aufstellung eines Klimaschutzfahrplans?
Werden im Klimaschutzfahrplan auch weitere Umweltwirkungen wie in einer LCA betrachtet?
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