transparent, prüfsicher, reporting ready
Wir prüfen Neubau, Sanierung sowie Erwerb & Eigentum nach den ESG-Kriterien in Oldenburg, dokumentieren Nachweise und liefern fertige Reporting Tabellen.
Jetzt Beratung anfordern!In relevanten Immobilienmärkten rückt Nachhaltigkeit immer stärker in den Fokus. Der Anteil an zertifizierten, ESG-konformen Flächen nimmt kontinuierlich zu, weil Investoren, Mieter und Städte ökologische sowie soziale Standards stärker verlangen. Besonders in dynamischen Städten wie Oldenburg, wo klare Klimaziele gelten und die Nachfrage hoch ist, verschaffen ESG-konforme Gebäude spürbare Wettbewerbsvorteile. Zusätzlich ist die ESG-Verifizierung für große Unternehmen wesentlich. Zahlreiche Konzerne unterliegen der EU-Offenlegungsverordnung (CSRD, EU-Taxonomie) und berichten regelmäßig. Daher wird der belastbare Nachweis konformer Büro- und Betriebsflächen immer wichtiger. Die ESG-Verifizierung liefert hierfür verlässliche, prüffähige Belege für die Nachhaltigkeitsberichte.
Die ESG-Verifizierung im Rahmen der EU-Taxonomie bewertet Immobilienprojekte nach drei zentralen Dimensionen: Environment (E), Social (S) und Governance (G). Ziel ist es, die ökologische und gesellschaftliche Nachhaltigkeit sowie eine verantwortungsvolle Unternehmensführung transparent und vergleichbar zu machen. Die Bewertung erfolgt anhand festgelegter Kriterien und Mindestschutzmaßnahmen, die sicherstellen, dass Neubauten keine wesentlichen negativen Auswirkungen („Do no significant harm“) auf andere Nachhaltigkeitsziele haben.
Die ESG-Verifizierung zur EU-Taxonomie basiert auf drei zentralen Umweltzielen: Klimaschutz, Anpassung an den Klimawandel und Kreislaufwirtschaft. Jedes Projekt wählt eines dieser Umweltziele als Schwerpunkt und muss hierfür erhöhte Anforderungen erfüllen. Parallel dazu gelten für alle Projekte die sogenannten DNSH-Kriterien („Do No Significant Harm“). Diese stellen sicher, dass bei der Verfolgung eines Umweltziels keine wesentlichen negativen Auswirkungen auf andere ökologische oder soziale Aspekte entstehen. Ergänzend sind soziale Mindestanforderungen einzuhalten, die eine verantwortungsvolle Unternehmensführung sowie die Achtung von Menschen- und Arbeitsrechten sicherstellen.
Klimaschutz
„Klimaschutz“ rückt Emissionsreduktion und effiziente Energienutzung in den Fokus. Neubauvorhaben verringern den Primärenergiebedarf deutlich, binden erneuerbare Energien ein und setzen auf emissionsarme Technologien. Das Ziel: eine langfristige Entlastung von Umwelt und Klima sowie zukunftsfähige Gebäude.
Anpassung an den Klimawandel
Dieses Umweltziel stellt sicher, dass Gebäude den Klimawandelfolgen standhalten. Teil davon sind Risikoanalysen zu Extremwetter in Oldenburg, die Umsetzung von Schutzmaßnahmen und das Monitoring der Anpassung. Naturbasierte Ansätze – zum Beispiel grüne und blaue Infrastrukturen – erhöhen die ökologische und städtebauliche Resilienz deutlich.
Kreislaufwirtschaft
„Kreislaufwirtschaft“ fordert Ressourceneffizienz und Wiederverwendbarkeit von Materialien. Bau- und Abbruchabfälle werden weitgehend recycelt oder wiederverwendet; außerdem ist eine flexible, demontierbare und anpassungsfähige Bauweise umzusetzen. Dadurch werden Ressourcen geschont und die Lebensdauer von Gebäuden verlängert.
Die Richtlinie ist bindend, vereint die Umweltziele und sorgt für eine ganzheitliche, konsistente Nachhaltigkeit.
Umweltverschmutzung
Zum Einsatz kommen ausschließlich emissionsarme Materialien und Produkte, um Schadstoffbelastungen für Mensch und Umwelt zu vermeiden. Dafür gelten Grenzwerte, beispielsweise für Formaldehyd und VOCs. Ergänzend sind Maßnahmen zur Lärm‑ und Staubreduzierung auf der Baustelle umzusetzen. Vorab wird die Baustelle auf vorhandene Schadstoffe geprüft, um deren Entsorgung sachgerecht zu ermöglichen.
Wasser
Gefahren für Wasserqualität sowie Ressourcenknappheit sind zu identifizieren und durch geeignete Maßnahmen zu senken. Dazu gehören wassersparende Armaturen, ein Schutzplan für betroffene Gewässer und der Nachweis zur Einhaltung der EU-Wasserrahmenrichtlinie. Baustellenprozesse sind so zu organisieren, dass keine schädlichen Einleitungen in Grund‑ oder Oberflächengewässer erfolgen.
Biodiversität
Bauvorhaben dürfen geschützte Arten, Lebensräume oder ökologisch sensible Flächen nicht erheblich beeinträchtigen. Vor Projektbeginn ist festzustellen, ob eine Umwelt‑ bzw. Verträglichkeitsprüfung nach Natura‑2000‑, FFH‑ oder Vogelschutzrichtlinie erforderlich ist. Neubauten auf Flächen mit hoher Bodenfruchtbarkeit, bedeutender Biodiversität oder in geschützten Waldflächen sind ausgeschlossen.
Durch soziale Mindestanforderungen wird sichergestellt, dass Bau- und Immobilienprojekte die elementaren Menschen- und Arbeitsrechte achten.
Die Maßstäbe liefern internationale Standards – OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen, UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte sowie ILO-Kernarbeitsnormen.
Dafür sind betriebliche Verfahren notwendig, die faire Arbeitsbedingungen sowie Gesundheits- und Sicherheitsschutz für alle Beteiligten sicherstellen.
Verpflichtend sind darüber hinaus Maßnahmen gegen Korruption und Bestechung, das Einhalten steuerlicher Pflichten und fairer Wettbewerb. Bestätigte dokumentierte Verstöße gegen Menschen-, Arbeitsrechte oder Antikorruptionsgesetze durch unabhängige Institutionen dürfen nicht vorliegen.
Der Nachweis erfolgt mittels interner Richtlinien oder einer formalen Verpflichtungserklärung.
BNK und BNG sind passende Systeme zur Zertifizierung nachhaltiger Wohngebäude in allen Planungsphasen und für unterschiedliche Größenordnungen.
Die ESG Verifizierung hilft Neubauprojekten, Nachhaltigkeitsziele früh zu formulieren und deren Umsetzung transparent zu belegen. Gleichzeitig stellt sie sicher, dass moderne Energiestandards eingehalten, der CO2 Ausstoß gesenkt und ESG Kriterien mit Förderprogrammen wie der NH Klasse verknüpft werden. In Städten wie Oldenburg, die durch hohe Nachfrage, Klimaziele und Wettbewerb geprägt sind, schafft das einen spürbaren Marktvorteil. Die Kombination von Prüfung der ESG Kriterien und Nachweisführung zur DGNB Zertifizierung reduziert den Dokumentationsaufwand, bündelt Nachweise und senkt die Prüfungskosten.
Ob denkmalgeschütztes Objekt oder komplexer Bestandsbau: Die ESG Kriterien kennen keine Sonderwege. Deshalb braucht es sorgfältige Planung und technische Einfälle. Eine eindeutige Zielsetzung und das frühzeitige Verankern der Anforderungen sind entscheidend für eine erfolgreiche Umsetzung. So kann ein Bestandsgebäude energetisch auf Neubau-Niveau kommen und zukunftssicher ausgerichtet werden. Gleichzeitig steigen langfristige Wertstabilität und Attraktivität der Immobilie.
Genutzte Bestandsimmobilien werden anhand eines schlanken Verfahrens mit verkürzten DNSH Kriterien bewertet. In die Bewertung gehen nur die drei Umweltziele ein; so entsteht eine praxisnahe und verlässliche ESG Bewertung. Die konsequente Erfüllung der Kriterien führt im Betrieb zu spürbaren Vorteilen – beispielsweise höherem Nutzerkomfort und reduzierten Energie- und Betriebskosten.
Eine nachhaltige Zertifizierung bietet Mehrwert auf allen Ebenen
Mit verifizierter Taxonomie‑Konformität stehen grüne Finanzierungen und sustainability‑linked Produkte leichter offen – transparent belegt durch prüffähige Nachweise.
Erwiesenermaßen stärken nachhaltige Assets die Anziehungskraft für Käufer und Mieter, reduzieren Stranding‑Risiken und stützen die Investmentstory.
Im Maßnahmenplan werden Energie‑, Medien‑ und Instandhaltungshebel zusammengeführt; so werden Effizienz und Opex‑Reduktion über den Lebenszyklus unterstützt.
ESG-Konformität erhöht die Transparenz spürbar und stärkt das Vertrauen am Markt. Das ermöglicht vielfach bessere Finanzierungskonditionen, weil die Erwartungen von Investoren und Banken erfüllt sind.
ESG-Konformität erhöht die Transparenz spürbar und stärkt das Vertrauen am Markt. Das ermöglicht vielfach bessere Finanzierungskonditionen, weil die Erwartungen von Investoren und Banken erfüllt sind.
ESG-Konformität erhöht die Transparenz spürbar und stärkt das Vertrauen am Markt. Das ermöglicht vielfach bessere Finanzierungskonditionen, weil die Erwartungen von Investoren und Banken erfüllt sind.
Scoping & Zielbild
Definition des Asset/Portfolios nebst Nutzung, zur eindeutigen Fixierung von Relevanz und Zielrichtung des Projekts.
Gap-Analyse & Maßnahmen
Quick Wins erkennen, CapEx-Roadmap festlegen und Maßnahmen entsprechend ihrer Wirkung priorisieren.
Abschluss & Nachweis
Erarbeitung eines Verifizierungsberichts mit Detailergebnissen; möglicher Nachbesserungsbedarf wird markiert, auf Wunsch Portfolio-Roll-up und jährliches Update.
Datenerhebung
Erhebung und Bewertung von EPC/Energieausweisen, Verbrauchsdaten, Flächenangaben, Baualter, TGA sowie bereits vorliegenden Sanierungs- und CapEx-Plänen für die fundierte Analyse.
Taxonomie Screening
Prüfung der Kriterien zu DNSH (Do No Significant Harm) inklusive Mindestschutz zur Taxonomiekonformität.
Mit ESG-konformer Bauweise sichern Sie den Werterhalt Ihrer Immobilie
Eine DGNB-Zertifizierung garantiert höchste Umweltstandards, senkt das Risiko eines stranded assets und erleichtert die Refinanzierung durch bessere Kreditkonditionen. Investieren Sie nachhaltig und zukunftssicher.
Zinsniedrige KfW-Kredite für Wohn- und Nichtwohngebäude: für Neubau, Kauf oder Verkauf
Profitieren Sie von staatlich geförderten Darlehen mit besonders günstigen Zinskonditionen – ob für den Bau, die Sanierung oder sogar den Verkauf Ihres Objektes. Die KfW-Kredite lassen sich beim Eigentümerwechsel auf den neuen Käufer übertragen und sorgen so für maximale Flexibilität und Planungssicherheit
5 % Sonderabschreibung über 4 Jahre zusätzlich zur normalen AfA
Nutzen Sie die steuerliche Sonder-AfA (§ 7b EStG) und schreiben Sie jährlich 5 % der Baukosten über vier Jahre ab – zusätzlich zur regulären linearen AfA. So verbessern Sie sofort Ihre Liquidität und verkürzen effektiv die Amortisationszeit Ihres nachhaltigen Neubaus
Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude – die Voraussetzung für zahlreiche staatliche Förderprogramme
Profitieren Sie von der staatlich anerkannten Nachhaltigkeitszertifizierung Ihres Neubaus oder Sanierung durch das Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG). Erfüllen Sie die Anforderungen an Ökobilanz, Lebenszykluskosten und soziale Qualität – und sichern Sie sich so den Zugang zu attraktiven Förderprogrammen.
Kompetenz, Erfahrung, Nachhaltigkeit
Unser Team aus DGNB-Auditoren, Nachhaltigkeitsberatern und Energieexperten begleitet Sie umfassend bei der ESG-Integration in Ihre Bauprojekte. Wir entwickeln individuelle Lösungen, um regulatorische Anforderungen, Investoreninteressen und Nachhaltigkeitsziele in Einklang zu bringen – von klimafreundlichen Neubauten über energieeffiziente Sanierungen bis hin zur nachhaltigen Stadt- und Quartiersplanung. Wir unterstützen Sie von der ersten Analyse bis zur erfolgreichen ESG-Verifikation. Unser Leistungsspektrum umfasst ESG- und Taxonomie-Screenings, Energie- und Förderberatung, Gebäudesimulationen zur Energieoptimierung sowie Ökobilanzierungen für eine zukunftsfähige und nachhaltige Bauweise.
Effizient, nachhaltig, zukunftssicher – starten Sie jetzt durch!
Projekt startenDie Standards für eine erfolgreiche ESG Verifizierung von Neubauten in Oldenburg werden regelmäßig aktualisiert. Auf Grundlage unseres Weitblicks und unserer Erfahrung mit der EU Taxonomie fertigen wir eine exakte IST Auswertung Ihres Projekts und planen den belastbaren Weg zur ESG Konformität – mit klaren Meilensteinen und umsetzbaren Maßnahmen.
Die Richtlinien für Sanierungen in Oldenburg bleiben in Bewegung. Mit Markt und Regulierungskompetenz analysieren wir den IST Zustand Ihres Gebäudes und entwickeln daraus einen belastbaren Sanierungspfad – dadurch gelingt die taxonomiekonforme Umsetzung bei maximaler Planungssicherheit.
Für Bestandsgebäude und Transaktionen werden die Anforderungen an Vorgaben und Nachweise fortlaufend konkretisiert. Wir nehmen Ihren Bestand in Oldenburg systematisch auf, erstellen eine IST Auswertung der relevanten Kennwerte und zeigen einen tragfähigen Weg zum Nachweis der ESG Konformität auf – inklusive Dokumentationspaket für Käufer, Banken und Auditoren.
Die Reporting Anforderungen (z. B. Anteile Umsatz/CapEx/OpEx – eligible & aligned) werden laufend nachgeführt und präzisiert. Wir erfassen den IST Datenstand, stellen Ihr Datenset reporting ready bereit und definieren einen nachvollziehbaren Fahrplan für künftige Berichtsjahre – effizient und prüfsicher.
Ja – Details sind im Lauf der Zeit in Bewegung. Wir nehmen in Oldenburg einen strukturierten DNSH und Minimum Safeguards Check vor, dokumentieren den aktuellen IST Status und zeigen den sicheren Weg auf, potenzielle Lücken zeitnah wie dauerhaft zu schließen.
Portfolio Kriterien und Aggregationslogiken werden kontinuierlich feinjustiert. Wir betrachten in Oldenburg Ihren IST Zustand auf Objekt und Portfolioebene, konsolidieren die KPIs und definieren einen belastbaren Fahrplan zur ESG Konformität – inklusive Roll up und verlässlichen Prioritäten.
Der Datenbedarf ist eine Funktion der aktuellen Regulatorik und unterliegt regelmäßiger Anpassung. Start ist eine schlanke IST Datenerhebung (z. B. Ausweise, Verbräuche, Flächen, TGA Infos); danach führen wir Sie sicher, fehlende Nachweise effizient zu ergänzen – ohne Mehraufwand im Betrieb.
Auch Prozessanforderungen ändern sich fortlaufend. Wir realisieren Ihr Projekt in Oldenburg mit einer transparenten Schrittfolge: IST Auswertung, priorisierte Maßnahmen, Nachweisführung und Reporting Pakete – so erreichen Sie sicher und planbar die ESG Konformität.
Regelmäßig ändern sich Kostenrahmen und Förderkulissen. Auf Grundlage einer IST Analyse Ihres Projekts in Oldenburg schlagen wir einen verlässlichen, wirtschaftlichen Pfad vor – mit transparenter Budgetierung, klar identifizierten Förderoptionen und nachvollziehbarer Wirkung auf Betriebskosten und Wertentwicklung.
Regulatorik und Markterwartungen verändern sich fortwährend. Wir beobachten die Anpassungen, prüfen fortlaufend den IST Status Ihrer Immobilie in Oldenburg und definieren einen klaren Update Pfad – damit ESG Konformität und Reporting jederzeit gewährleistet sind.
Jetzt unverbindlich mit uns in Kontakt treten
Montag bis Samstag 07:00 bis 19:00 Uhr
+49 176 578 452 61