rechtssicher, planungsstark, komfortorientiert

Sommerlicher Wärmeschutz durch Simulation in Oberhausen

Wir belegen den sommerlichen Wärmeschutz mithilfe der bauordnungsrechtlich zugelassenen Simulationsrechnung nach DIN 4108-2 § 8.4 präzise. Berücksichtigte Parameter sind Verschattung, Nachtlüftung und Regelung in ihrer tatsächlichen Wirkung – vereinfachende Annahmen lassen wir bewusst außen vor. So bieten wir in Oberhausen und der Region eine klare Grundlage, um den thermischen Komfort sicherzustellen und Planungsspielräume zu bewahren.

Jetzt Simulation anfordern!

Ihr Weg zum rechtssicheren Sommernachweis

Die Simulationsrechnung nach DIN 4108-2 § 8.4 hilft, Entscheidungen sicher und nachvollziehbar zu treffen. Wir betrachten Übertemperatur-Gradstunden, operative Temperaturen und das Zusammenwirken von Nachtlüftung, Verschattung, Regelstrategien und Speichermasse für Ihre Projekte in Oberhausen.
Rechtssicherer Nachweis nach DIN 4108-2 und GEG
Realistische Abbildung von Verschattung, Nachtlüftung und Regelstrategien
DGNB- und QNG-kompatible Reports für Planung und Zertifizierung

Mehrwert für Planung und Komfort

Für Oberhausen entsteht der Nachweis für den sommerlichen Wärmeschutz regelkonform durch Simulation nach DIN 4108-2 Paragraph 8.4. Wir bilden reale Verschattungen, Nachtlüftung, interne Lasten und Regelstrategien ab; das steigert den Komfort für Nutzer und ermöglicht größere Glasflächen oder alternative Entwurfskonzepte rechtssicher. Die Ergebnisse dienen zugleich als belastbare Daten für DGNB- und QNG-Zertifizierungen und schaffen Planungssicherheit vom frühen Entwurf bis zur Umsetzung.

Rechtssicher und normkonform

Nachweisunterlagen richten sich nach GEG und DIN und liefern eine zuverlässige Grundlage für Genehmigungen.

Realistisch und praxisnah

Mit der Berücksichtigung von Verschattung, Nutzerverhalten und Betriebsstrategien im Modell werden praxisnahe Ergebnisse erzielt.

Mehr Planungsspielraum

Erbringen wir den Nachweis wirksamen Sonnenschutzes und Strategien, erweitern sich Optionen für Fensterflächen und Konzepte.

DGNB- und Förderrelevanz

Ermöglicht das Erfüllen relevanter Nachhaltigkeits- und Komfortkriterien und verbessert die Förderchancen.

Anwendungsbereiche des sommerlichen Wärmeschutzes durch Simulation

Frühe Entwurfsphase

In der Startetappe in Oberhausen werden Kubatur, Fassadenstruktur und Glasanteile geprüft, damit Risiken für Überhitzung zeitig erkannt werden und Gestaltungsspielräume erhalten bleiben. Dadurch sind spätere Anpassungen nicht mehr nötig und Entscheidungen stehen auf sicherer Grundlage.

Sommerlicher Wärmeschutz

Wir analysieren das Überhitzungsrisiko und prüfen Optionen wie Nachtlüftung, Speichermasse und Verschattung. So erreichen wir effektiven sommerlichen Wärmeschutz, der den Komfort verbessert und die gesetzlichen Vorgaben verlässlich einhält.

Bestand und Sanierung

Für Oberhausen identifizieren wir in bestehenden Gebäuden Komfortprobleme und quantifizieren die Anzahl der Unzufriedenen. Hieraus entwickeln wir gezielte Maßnahmenpakete, die den thermischen Komfort erhöhen und Nachrüstungen effizient planen.

Betriebs- und Komfortoptimierung

Wir kalibrieren Regelstrategien, Setpoints und adaptive Lüftung, um einen energieoptimierten und komfortorientierten Betrieb von Gebäuden zu erreichen. So sichern wir nachhaltige Einsparungen und mehr Zufriedenheit der Nutzer in Oberhausen.

Leistungsangebot

Von Analyse bis Nachweis
Beratung & Zieldefinition
Modellierung & Simulation
Variantenvergleich
Nachweise & Reporting
DGNB/QNG Abstimmung
Umsetzung & Monitoring
Angebot anfordern

Wichtige Kennzahlen und Ergebnisse im Überblick

01
Nutzerzufriedenheit
Verschattung, Nachtlüftung, Speichermasse und ergänzende Maßnahmen werden in Abhängigkeit von Wirkung und Aufwand priorisiert, wodurch Investitionen effizient und zielgenau umgesetzt werden.
02
Temperaturen und Überhitzung
Operative Temperaturen erscheinen in Zeitreihen und in Häufigkeitsverteilungen. Die Übertemperatur-Gradstunden nach DIN 4108-2 bestätigen die Einhaltung der sommerlichen Wärmeschutz-Grenzwerte.
03
Luft und Lüftung
Bei Bedarf wird die Analyse um Luftgeschwindigkeit und Strahlungstemperatur-Asymmetrie erweitert. Die Auswertung bildet mit Lastganganalysen für Lüftung, Kühlung und Heizung die Basis für komfortoptimierte Betriebsstrategien.
04
Maßnahmen-Ranking
Zur effizienten und zielgerichteten Mittelverwendung priorisieren wir Verschattung, Nachtlüftung, Speichermasse und weitere Strategien nach Wirkung und Aufwand.

So läuft Ihr sommerlicher Wärmeschutz ab

1

Projektstart und Datenerfassung

Wir erfassen geordnet alle relevanten Informationen, darunter Pläne, Bauteilaufbauten, Raumnutzungen und interne Lasten. Die präzise Aufnahme ist die Basis für valide Simulationen.

2

Zieldefinition und rechtliche Abstimmung

Exakte Festlegung der Komfortziele, Grenzwerte und DGNB-relevanten Anforderungen. Damit stellen wir die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben sicher und stellen die Planungsgrundlagen bereit.

3

Simulation und Variantenanalyse

Anlage des validierten Baseline-Modells, Simulation ausführen und Auswertung verschiedener Varianten zu Verschattung, Nachtlüftung, Regelstrategien und Glasanteilen.

4

Abschlussreport und Umsetzungsempfehlungen

Überreichung der Projektergebnisse in Form von Präsentation, bauordnungsrechtlichem Nachweis, DGNB-Belegen und umsetzbaren Empfehlungen für die weitere Planung und Umsetzung.

Kompetenz, Erfahrung, Nachhaltigkeit

Ihr Expertenteam für nachhaltiges Bauen

Unser Team aus Bauphysikern, Energieexperten und Nachhaltigkeitsberatern steht Ihnen in Oberhausen mit präzisen Gebäudesimulationen für den sommerlichen Wärmeschutz zur Seite. Wir prüfen klimatische Einflüsse, Materialeigenschaften und Gebäudekonzepte, sodass Überhitzung vermieden und der thermische Komfort gesichert wird. Ergänzend zur Simulation entwickeln wir nachhaltige Strategien für energieeffiziente Neubauten und Sanierungen – von der Planung bis zur Zertifizierung nach DGNB, LEED, BREEAM oder QNG. So werden in Oberhausen Klimaschutz, Effizienz und Wohlbefinden zu ganzheitlich zukunftsfähigen Gebäudelösungen zusammengeführt.

Dennis Scholl
CEO / Founder
+49 176 5784 0998
Vladi Schuralew
CEO / Founder
+49 176 5784 5261
Daniela Spiric
Nachhaltigkeitsauditorin
+49 610 9969 4122
Neslihan Bektas
Nachhaltigkeitsauditorin
+49 610 9969 4126
Sophy Grießbach
Nachhaltigkeitsauditorin
+49 351 8966 5434
Adina Balzer
Nachhaltigkeitsberaterin
+49 610 9969 4125
Lukas Pföhler
Energieberater
+49 610 9969 4121
Ayaz Bektas
Nachhaltigkeitsauditor
+49 610 9969 4123
Martin Pöttrich
Energieberater
+49 351 8966 5433
Arif Emre Özkan
Nachhaltigkeitsberater
Javiera Scholl-von Fabeck
Administrationsmanagerin
Nadine Falkenmayer
Administrationsmanagerin
+49 151 2517 6972
Thao My Ly
Nachhaltigkeitsberaterin
Alina Rieth
Nachhaltigkeitsauditorin
+49 351 8966 5435
Anna-Lena Aicher
Energieberaterin
+49 610 9969 4124
Norma Hesse
Sekretärin
+49 351 8966 5432

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FAQ

Ihr Überblick zum sommerlichen Wärmeschutz
46045
Ist die Simulation als Nachweis zugelassen?
Ja. Gemäß GEG §14 wird die Simulationsrechnung nach DIN 4108-2 (8.4) ausdrücklich als gleichwertiger Nachweis anerkannt. In Oberhausen mit enger Bebauung und sommerlicher Hitzelast ist die differenzierte Methode wichtig, weil sie Übertemperaturgradstunden standortgenau bewertet und verlässliche Aussagen ermöglicht.
Welche Grenzwerte gelten?
Die Richtwerte sind nach DIN 4108-2 Tabelle 9 mit 1.200 Kh/a für Wohngebäude und 500 Kh/a für Nichtwohngebäude festgelegt.
Unterstützt das die DGNB Zertifizierung?
Ja. Die Ergebnisse, insbesondere operative Temperaturen und Simulationen, finden in DGNB Bewertungen Berücksichtigung und werden von uns hierzu fachgerecht aufbereitet.
Welche Eingaben sind erforderlich?
Für realistische Ergebnisse fließen u. a. Bauphysikdaten, die lokalen Klimadaten des Stadtgebiets von Oberhausen, außerdem Nutzungsprofile sowie Angaben zu Verschattung und Lüftung ein.
Wie lange dauert die Erstellung einer Simulation?
Die Zeitplanung für eine vollständige sommerliche Wärmeschutzsimulation richtet sich nach Projektumfang und Datenlage; üblich sind wenige Tage bis zwei Wochen.
Was unterscheidet sie von der konventionellen Berechnung?
Die Methode Tabellen- oder Kennwertverfahren (Sonneneintragskennwert, DIN 4108-2 (8.3)) arbeitet mit vereinfachten Annahmen. Die Simulation bildet reale Verschattung, Nutzung, Nachtlüftung, Speichermasse und Regelung stundenweise ab – dadurch steigt die Genauigkeit erheblich und die Planung wird erleichtert.
Können größere Fenster möglich werden?
Ja. Mit dem Nachweis wirksamer Maßnahmen wie außenliegenden Sonnenschutz oder gezielte Nachtlüftung sowie der Berücksichtigung der klimatischen Bedingungen in Oberhausen können größere Glasflächen in vielen Fällen regelkonform dargestellt werden.
Wann sollte die Simulation durchgeführt werden?
Ein Start zu Projektbeginn in der Entwurfsphase ermöglicht, Verschattung, Fensteranteile und Materialien frühzeitig zu optimieren.
Können Simulationen auch für Bestandsgebäude eingesetzt werden?
Ja. Sie ermöglichen es, Sanierungsmaßnahmen sicher zu bewerten und Varianten hinsichtlich Komfort und Energieeffizienz zu vergleichen.
Warum ist eine Simulation beim sommerlichen Wärmeschutz sinnvoll?
Sie zeigt schlüssig und realitätsnah, wie Temperatur, Verschattung und Lüftung im Tages- und Jahresrhythmus zusammenspielen. Dadurch lassen sich Überhitzungsrisiken früh erkennen und Maßnahmen zielgenau planen, die Komfort und Energieeffizienz verbessern.
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