Thermischer Komfort & Wärmeschutz für zufriedene Nutzer*innen

Thermische Simulation in Kiel

Wir verbessern Nutzerkomfort, Wärmeschutz und die Anzahl der Unzufriedenen (PPD) in sämtlichen Projektphasen, von der ersten Vorplanung bis hin zu einem Nachweis gemäß DGNB oder WELL. Das schafft eine belastbare Grundlage, Gebäude nachhaltig und zukunftssicher zu gestalten. Für Bauvorhaben in Kiel entsteht dadurch ein spürbarer Mehrwert für Investoren, Planer und Nutzer.

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Ihr Weg zum thermisch behaglichen Gebäude

Thermische Simulationen schaffen Verlässlichkeit in der Planung. Untersucht werden operative Temperaturen, PMV und PPD; daraus bestimmen wir Anzahl der Unzufriedenen, Überhitzungsstunden und den sommerlichen Wärmeschutz. Darüber hinaus analysieren wir Varianten für Bauteile, Verschattung, Lüftung und Regelstrategien, um Komfort, Energieeffizienz und Nutzerzufriedenheit zu verbessern. In Kiel und Umgebung entsteht damit eine belastbare Grundlage für nachhaltige, zukunftssichere Gebäudeplanung.

Vorteile

Mehr Nutzerkomfort

Unsere Simulationen erhöhen den Nutzerkomfort und machen ihn belegbar über Kennzahlen wie PMV, PPD und operative Temperaturen.

Robuster Wärmeschutz

Sie sorgen für einen robusten Wärmeschutz, reduzieren Überhitzung und verbessern die Sommerperformance.

Planungssicherheit

Gleichzeitig schaffen sie Planungssicherheit, indem Varianten bewertet, Nachweise gebündelt und Entscheidungen abgesichert werden.

DGNB Relevanz

Darüber hinaus unterstützen unsere Ergebnisse die DGNB-Zielerreichung in Bezug auf Komfort und Energieanforderungen.

Leistungsangebot

Alles aus einer Hand – von der Hypothese zum Nachweis
Beratung und Zieldefinition
Festlegung von Komfortzielen, DGNB-Bezug und Abnahmekriterien.
Modellierung und Simulation
Zonenbildung, interne Lasten, Randbedingungen und Szenarien.
Variantenvergleich
Bauteile, Sonnenschutz, Lüftung und Regelung von Heizungs-, Klima- und Lüftungssystemen.
Nachweise und Reporting
PMV und PPD, operative Temperaturen, Überhitzungsstunden, Diagramme und Auswertungen.
DGNB/QNG-Abstimmung
Abstimmung mit Auditorinnen und Auditoren, Erfüllung von Anforderungen und Bereitstellung von Belegen.
Umsetzung und Monitoring optional
Messkonzept, Soll-Ist-Vergleich und laufende Anpassungen.

Warum für DGNB wichtig?

Thermischer Komfort und Innenraumqualität

DGNB-Zertifizierungen berücksichtigen thermischen Komfort und Innenraumqualität. Belastbare Simulationen liefern die notwendige Nachweisgrundlage.

Sommerlicher Wärmeschutz und Betriebsstrategien

Sommerlicher Wärmeschutz, Nutzerkomfort und Betriebsstrategien wie Nachtkühlung und adaptive Lüftung sind maßgebliche Bestandteile unserer Analysen für Projekte in Kiel und Umgebung.

DGNB-kompatible Reports

Unsere Reports sind DGNB-konform aufgebaut und nachvollziehbar. Sie dokumentieren Annahmen, Klimadaten, Zonen, Zeitreihen, Kenngrößen und Variantenvergleiche und erleichtern den Dialog mit Auditorinnen und Auditoren.

Thermische Simulation für jede Projektphase in Kiel

Unsere thermische Simulation ersetzt Annahmen durch präzise Einblicke für jede Phase Ihres Projekts in Kiel und Umgebung, von der frühen Planung über Bestand und Sanierung bis zur Betriebsoptimierung. Damit sind Überhitzungsrisiken geringer, Komfortprobleme werden früh erkannt und besondere Anforderungen in Schulen, Büros oder Pflegeeinrichtungen zuverlässig realisiert.

Frühe Entwurfsphase

Schon zu einem frühen Entwurfszeitpunkt geben wir Architektinnen und Planern Orientierung zu Kubatur, Fassadengestaltung und der optimalen Verteilung von Glasflächen. Damit können Gestaltungsspielräume realistisch eingeschätzt und Überhitzungsrisiken von Beginn an gesenkt werden.

Sommerlicher Wärmeschutz

Wir beleuchten Überhitzungsrisiken und evaluieren die Wirkung von Verschattung, Speichermasse, Nachtlüftung und Regelstrategien. Damit lassen sich frühzeitig Maßnahmen umsetzen, die den sommerlichen Wärmeschutz verbessern und den Komfort für die Nutzer erhöhen.

Bestand und Sanierung

Für Bestandsgebäude und Sanierungsprojekte in Kiel analysieren wir Komfortprobleme und bestimmen die Anzahl der Unzufriedenen. Dadurch lassen sich passgenaue Maßnahmenpakete entwickeln, die den thermischen Komfort erhöhen und Nachrüstungen effizient planen.

Betriebsoptimierung

Wir untersuchen und verfeinern Regelstrategien, Setpoints und adaptive Lüftungskonzepte, um den Gebäudebetrieb effizienter zu strukturieren und den Nutzerkomfort laufend zu erhöhen.

Sondernutzungen

Für besondere Gebäudekategorien – Schulen, Büros, Pflegeeinrichtungen oder Labore – prüfen wir die erhöhten Anforderungen an Komfort und Sicherheit. Mithilfe der Simulation entwickeln wir passende Maßnahmen und stellen optimale Raumqualität für alle Nutzergruppen sicher.
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Wichtige Kennzahlen für Komfort und Energie

PMV / PPD

Für jeden Raum berechnen wir die Kennzahlen Predicted Mean Vote und Predicted Percentage of Dissatisfied. Damit ist nachvollziehbar, wie viele Nutzer den Komfort als unzureichend empfinden und welche Maßnahmen die Zufriedenheit verbessern.

Operative Temperatur

Fein aufgeschlüsselte Zeitreihen bilden den Verlauf der Raumtemperaturen über das Jahr hinweg ab. Häufigkeitsverteilungen erleichtern das Erkennen von Überhitzungsrisiken und die zielgerichtete Optimierung der Varianten.

Übertemperatur / Überhitzungsstunden

Wir führen gemäß DIN 41082 die Berechnung der Übertemperatur-Gradstunden aus, um die Einhaltung der Grenzwerte für sommerlichen Wärmeschutz zu belegen und die Gebäudeperformance zu verifizieren.

Luftgeschwindigkeit & Strahlungstemperatur-Asymmetrie

Bei Bedarf untersuchen wir Luftgeschwindigkeit in Verbindung mit Strahlungstemperatur-Asymmetrie, sodass Lüftungsstrategien und ihr Komforteinfluss zuverlässig beurteilt werden.

Lastganganalysen für Lüftung, Kühlung & Heizung

Durch strukturiertes Auswerten der Betriebsdaten der Systeme erhöhen wir Energieeffizienz und thermischen Komfort und ermöglichen fundierte Optimierungsentscheidungen.

Maßnahmen-Ranking: Wirkung vs. Aufwand / Kosten

Verschattung, Nachtlüftung und Speichermasse erhalten Prioritäten gemäß Wirkung und Kosten, sodass Ihre Budgetplanung zielgerichtet und effizient bleibt.

Unser Fahrplan zur thermischen Simulation

effizient und prüfsicher

Kickoff und Datenaufnahme

Zum Projektstart in Kiel und Umgebung nehmen wir alle maßgeblichen Informationen auf, darunter Pläne, Bauteilaufbauten, Raumnutzungen und interne Lasten. Diese sorgfältige Datenaufnahme legt die Grundlage für verlässliche Simulationen und garantiert präzise, belastbare Ergebnisse bereits zu Beginn.

Zielbild und DGNB-Abgleich

Zusammen definieren wir die Komfortziele Ihres Gebäudes und bringen diese mit den Anforderungen der DGNB in Einklang. Danach fixieren wir die Bewertungslogik, wodurch die Simulationen belastbare Nachweise für Zertifizierungen und interne Entscheidungen liefern.

Baseline-Modell erstellen und validieren

Mit den vorhandenen Daten erstellen wir ein Basismodell für Gebäudesimulationen, das als Grundlage für die nächsten Analysen dient. Das Modell wird validiert, um eine korrekte Abbildung der realen Bedingungen zu gewährleisten und belastbare Ergebnisse zu erzielen.

Varianten und Optimierung

Mit dem Basismodell als Referenz erarbeiten wir Szenarien; die Maßnahmenpakete werden bezüglich Komfort, Energieeffizienz und Kosten bewertet. Zudem berücksichtigen wir Verschattung, Lüftungsstrategien, Speichermasse und andere Einflussfaktoren, um die optimalen Lösungen abzuleiten.

Abschlussreport und Übergabe

Wir liefern einen Abschlussbericht, der die Ergebnisse der Gebäudesimulationen klar aufbereitet. Dazu zählen Präsentationen, DGNB-konforme Belege, Empfehlungen für Maßnahmen und umsetzungsorientierte Hinweise, damit Ihre Planung direkt startet.

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Kompetenz, Erfahrung, Nachhaltigkeit

Ihr Expertenteam für nachhaltiges Bauen

In Kiel und Umgebung stehen Ihnen unsere DGNB-Auditoren, Nachhaltigkeitsberatern und Energieexpert:innen für Bauprojekte kompetent zur Seite. Mit thermischer Simulation erarbeiten wir maßgeschneiderte Lösungen, damit sommerlicher Wärmeschutz, Nutzerkomfort und Energieeffizienz Ihrer Gebäude frühzeitig optimiert werden. Wir begleiten sowohl klimafreundliche Neubauten als auch energieeffiziente Sanierungen. Zum Portfolio zählen Simulationen für optimale Raumtemperaturen, die Berechnung von Überhitzungsstunden, operative Temperaturen und Nutzerzufriedenheit; außerdem Green-Building-Zertifizierungen (DGNB, LEED, BREEAM, QNG, ESG) und Energie- und Förderberatung. Damit bleiben Qualität und Nachhaltigkeit bis zur Zertifizierung gewährleistet.

Dennis Scholl
CEO / Founder
Vladi Schuralew
CEO / Founder
Daniela Spiric
Nachhaltigkeitsauditorin
Neslihan Bektas
Nachhaltigkeitsauditorin
Sophy Grießbach
Nachhaltigkeitsauditorin
Adina Balzer
Nachhaltigkeitsberaterin
Lukas Pföhler
Energieberater
Ayaz Bektas
Nachhaltigkeitsauditor
Martin Pöttrich
Energieberater
Arif Emre Özkan
Nachhaltigkeitsberater
Javiera Scholl-von Fabeck
Administrationsmanagerin
Nadine Falkenmayer
Administrationsmanagerin
Thao My Ly
Nachhaltigkeitsberaterin
Alina Rieth
Nachhaltigkeitsauditorin
Anna-Lena Aicher
Energieberaterin
Norma Hesse
Sekretärin
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FAQs

Häufige Fragen rund um thermische Simulation, sommerlichen Wärmeschutz und DGNB konforme Nachweise klar beantwortet für Ihre Planungssicherheit in Frankfurt und Umgebung.
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Was ist eine thermische Simulation?
Thermische Simulation steht für die rechnerische Auswertung des Raumklimas im Jahreszyklus. Zur Bewertung von thermischem Komfort, Nutzerkomfort und Wärmeschutz ziehen wir Kennzahlen wie PMV und PPD heran sowie Daten zur Anzahl der Unzufriedenen, zu operativen Temperaturen und Überhitzungsstunden.
Wofür brauche ich PMV und PPD die Anzahl der Unzufriedenen?
PPD zeigt den Anteil der Personen, die sich im Raum thermisch nicht wohl fühlen. Mithilfe dieser Kennzahl werden Varianten neutral verglichen und der Nutzerkomfort nachvollziehbar dokumentiert.
Wie hilft die Simulation beim sommerlichen Wärmeschutz?
In Kiel und der Umgebung analysieren wir das Risiko der Überhitzung und bewerten den Einfluss von Maßnahmen wie Verschattung, Speichermasse, Nachtlüftung oder Kühlung. So gelingt die präzise Optimierung ohne Trial und Error.
Welche Eingaben werden benötigt?
Die Eingangsgrößen der Simulation sind Angaben zu Geometrie und Plänen, Bauteilaufbauten, Verglasung, Nutzungsprofilen, internen Lasten durch Personen, IT und Beleuchtung sowie Lüftungs- und Anlagenparametern.
Unterstützt die thermische Simulation eine DGNB Zertifizierung?
Ja. Resultate zu thermischem Komfort und sommerlichem Wärmeschutz gehen direkt in DGNB Bewertungen ein. Ferner sind unsere Auswertungen konsequent an den Anforderungen von DGNB und QNG orientiert.
Was ist der Unterschied zwischen statischem Nachweis und dynamischer Simulation?
Statische Nachweise greifen auf pauschalisierte Tabellenwerte zurück und analysieren definierte Sommerfälle. Sie bleiben konservativ und geben lediglich begrenzte Informationen. Dynamische Simulationen berücksichtigen stündlich reales Wetter, das Nutzungsverhalten sowie Regelungen. In dichten städtebaulichen Lagen wie in Kiel sind dynamische Simulationen exakter und eröffnen mehr Planungsspielraum.
In welcher Planungsphase lohnt sich die Simulation am meisten?
Frühzeitig geplant in Kiel und Umgebung. In der Entwurfsphase ist es möglich, Einflussgrößen wie Gebäudeausrichtung, Glasanteile und Verschattung zügig zu modifizieren. Dadurch reduziert sich die Anzahl der Unzufriedenen, und der sommerliche Wärmeschutz steigt.
Welche Formate und Belege erhalte ich?
Wir stellen Ihnen eine Präsentation, einen Detailreport im PDF Format, Raum und Zonen KPIs, Zeitreihen Grafiken und ein Maßnahmen Ranking zur Verfügung, sowie DGNB kompatible Auswertungen.
Begleiten Sie auch Umsetzung und Betrieb?
Früh in der Entwurfsphase liefert die Simulation den höchsten Nutzen. Bei Entscheidungen zu Kubatur, Fassadengestaltung und Glasanteilen sind in Kiel noch belastbare Anpassungen drin. Frühzeitige Simulationen kürzen Nachbesserungen, drücken Kosten und verringern das Risiko einer hohen Zahl unzufriedener Nutzer.
Wie lange dauert ein Projekt und welche Kosten fallen an?
Projektkosten und Dauer variieren mit der Projektgröße und -komplexität in der Gebäudesimulation, insbesondere mit der Anzahl der Zonen und Varianten. Vom Quick Check bis zur detaillierten Studie bieten wir modulare Pakete; die Kalkulation ist transparent und am vereinbarten Umfang ausgerichtet.
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