Förderung für Ihren nachhaltigen Neubau
Der Klimafreundliche Neubau (KfN) ist das zentrale Förderprogramm der Bundesregierung für nachhaltige Bauprojekte. Es unterstützt Bauherren, Investoren und Kommunen dabei, Neubauten nach höchsten energetischen und ökologischen Standards zu realisieren. Grundlage sind der Effizienzhaus-40-Standard sowie eine geprüfte Ökobilanz (LCA), die den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes betrachtet. Mit zinsgünstigen Krediten und attraktiven Förderkonditionen trägt das KfN dazu bei, Klimaschutz und Wirtschaftlichkeit miteinander zu verbinden und zukunftssichere Immobilien zu schaffen.
Profitieren Sie von attraktiven KfW Krediten und der Sonder AfA und realisieren Sie klimafreundliche Neubauten in Offenbach, die wirtschaftlich, nachhaltig und zukunftssicher sind.
Auch wenn die Standardabschreibung bei Wohngebäuden meist 2–3 % pro Jahr beträgt, eröffnen sich mit „Klimafreundlicher Neubau“ (KfN) in Dortmund und im gesamten Umfeld attraktive Förderchancen. Voraussetzung sind Neubauten auf Effizienzhaus-Standard 40 sowie das Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG).
Das Qualitätssiegel wird durch geprüfte Systeme – etwa DGNB, BiRN und NaWoh – verliehen. So entstehen dank hoher Energieeffizienz, belegter Nachhaltigkeit und zinsvergünstigter Kredite Immobilien, die Klimaschutz, Wirtschaftlichkeit und langfristige Wertstabilität zusammenbringen.
Die DGNB unterstützt Bauherren und Investoren dabei, Neubauten, Sanierungen und Quartiere nachhaltig, ressourcenschonend und zukunftsfähig zu gestalten.
Das NaWoh-Siegel unterstützt Wohnungsunternehmen und Bauherren dabei, Wohngebäude ökologisch, ökonomisch und nutzerorientiert zu realisieren.
BiRN begleitet Bauherren und Investoren bei der Planung und Bewertung nachhaltiger Wohngebäude, um Qualität, Energieeffizienz und Zukunftsfähigkeit sicherzustellen.
Der Klimafreundliche Neubau (KfN) bietet Förderung für Bauprojekte, die anspruchsvolle Energiestandards einhalten und Nachhaltigkeitsaspekte berücksichtigen. Die Bewertung stützt sich auf Kriterien der Energieeffizienz, der Reduktion von Wärmeverlusten und auf eine belastbare Ökobilanz. Zertifizierungen wie QNG können ergänzend Vorteile sichern. Damit werden Neubauten klimafreundlich geplant, zugleich zukunftsfähig und ökonomisch solide umgesetzt.
Auch Dortmund profitiert: Das KfN schafft eine belastbare Grundlage für die nachhaltige Umsetzung neuer Bauprojekte und stärkt die Stadtentwicklung ökologisch und ökonomisch .
Effizient, nachhaltig, zukunftssicher – starten Sie jetzt durch!
Projekt startenDas Programm unterstützt Bauherren und Investoren in Dortmund bei der Finanzierung energieeffizienter Neubauprojekte. Grundlage sind zinsgünstige Kredite der KfW, deren Bewilligung an die Einhaltung der Effizienzhaus 40 Standards und ökologischer Kriterien wie der Ökobilanz (LCA) gebunden ist.
Die Sonderabschreibung (Sonder-AfA) ermöglicht Bauherren, bis zu 5 % der Baukosten über vier Jahre extra steuerlich abzuschreiben. Voraussetzung: Der Neubau erfüllt die Kriterien des KFN. In Verbindung mit einem KfW-Kredit entsteht ein doppelter Vorteil – zinsgünstige Finanzierung und zusätzliche Steuerentlastung.
Vom ersten Gespräch bis zur Antragstellung bei der KfW begleitet Sie Reving umfassend: Fördermittelberatung, energetische Fachplanung und Nachweisführung. So wird gewährleistet, dass sämtliche Kriterien eingehalten werden und Sie die maximale Förderung erhalten.
Ja – neben dem Wohnungsbau berücksichtigt das KFN-Programm auch Nichtwohngebäude. Voraussetzung sind technische Nachweise wie der Effizienzhaus 40 Standard und eine Ökobilanz nach QNG. Dadurch ergeben sich in Dortmund attraktive Förderchancen für Unternehmen, Kommunen und Investoren im Gewerbebau.
Ja, das ist ausdrücklich erlaubt und lohnend: Die KfW-Förderung sichert günstige Finanzierungskonditionen, zusätzlich mindert die Sonder-AfA die Steuerlast in den ersten Jahren nach Fertigstellung des Neubaus.
Förderung gibt es, wenn Ihr Neubau die Anforderungen eines Effizienzhauses 40 (EH40) erfüllt, den Transmissionwärmeverlust nach EH40 einhält und eine Lebenszyklusanalyse (LCA) entsprechend den QNG-Kriterien vorliegt. Zusätzlich kann eine nachhaltige Zertifizierung den Kreditrahmen erweitern.
Ja, KFN lässt sich gemeinsam mit anderen Fördermitteln verwenden. Die Verknüpfung mit der Sonder-AfA ist besonders reizvoll. Zusätzlich sind Kombinationen mit regionalen Förderprogrammen und Zuschüssen für erneuerbare Energien möglich.
Die KFN-Förderung berücksichtigt eine Zertifizierung nach dem Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG). Dafür sind die Systeme DGNB, NaWoh BiRN oder BNB anerkannt. Mit dem erfolgreichen Nachweis erhöht sich der Kreditrahmen und es entstehen weitere steuerliche Vorteile.
Die KfW finanziert über das KFN-Programm klimafreundliche Neubauten mit maximal 150.000 € Kredit je Wohneinheit. Bei QNG-Zertifizierung kann die Obergrenze zusätzlich angehoben werden. So ist das KFN-Programm eines der attraktivsten Förderangebote für Neubauten.
Das KFN Programm stützt sich wesentlich auf die Ökobilanz (LCA). Sie beleuchtet die ökologischen Wirkungen eines Gebäudes über den gesamten Lebenszyklus, von der Herstellung der Baustoffe über den Betrieb bis zum Rückbau. In Dortmund ist die positive LCA gemäß QNG Vorgaben die Grundlage für Klimafreundlichkeit und Förderfähigkeit eines Neubaus.
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