Ihr Projekt, zertifiziert nachhaltig

QNG-Zertifizierung in Hamburg

Die QNG-Zertifizierung (Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude) bietet in Hamburg eine klare Grundlage für zukunftsorientiertes Bauen und Sanieren. Sie schafft Vertrauen bei Investoren, Eigentümern und Nutzern, da sie nachweislich hohe Standards in den Bereichen Ökologie, Wirtschaftlichkeit und Komfort erfüllt. Ob es um einen Neubau oder die Modernisierung bestehender Immobilien geht ,das Siegel unterstützt Projekte in Hamburg dabei, dauerhaft effizient, attraktiv und ressourcenschonend zu bleiben.

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QNG – Ihr Siegel für nachhaltiges Bauen

Das Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG) ist ein staatlich anerkanntes Qualitätssiegel, das Bauvorhaben nach strengen Nachhaltigkeitskriterien bewertet. Entwickelt vom Bundesministerium, soll es Bauherren und Projektbeteiligten eine klare Orientierung für umweltfreundliches, wirtschaftliches und zukunftsfähiges Bauen geben.

Im Mittelpunkt stehen Anforderungen an Energieeffizienz, Klimaschutz, Materialwahl, Barrierefreiheit und Nutzungsqualität. Dabei werden ökologische, ökonomische, funktionale und technische Aspekte ebenso berücksichtigt wie die Qualität von Planung und Bauprozessen.

Die Zertifizierung erfolgt nicht direkt über das QNG, sondern über anerkannte Systeme, die die Einhaltung der Vorgaben prüfen:

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DGNB – Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen
BNB – Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen des Bundes
NaWoh – Verein für nachhaltigen Wohnungsbau

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Bewertungssystem und Zertifizierung

Die Zertifizierung basiert auf einem klar strukturierten Bewertungssystem mit definierten Qualitätsstufen.

Ganzheitliche Bewertung der Nachhaltigkeit

Bei der QNG-Zertifizierung wird das gesamte Gebäude über seinen Lebenszyklus hinweg untersucht, von der Planung über die Bauphase bis hin zum Betrieb. Dabei geht es nicht nur um Energieverbrauch und CO₂-Bilanz, sondern auch um langlebige Materialien, effiziente Ressourcennutzung, Anpassungsfähigkeit an künftige Anforderungen sowie soziale Kriterien wie Barrierefreiheit und Aufenthaltsqualität. So wird sichergestellt, dass Gebäude in Hamburg sowohl ökologisch als auch ökonomisch nachhaltig sind.

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Die Stufen der QNG-Zertifizierung

Die Zertifizierung unterscheidet zwei Qualitätsniveaus:

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QNG-Plus bestätigt die Einhaltung aller Mindeststandards und weist damit ein solides Nachhaltigkeitsniveau nach.
QNG-Premium geht darüber hinaus und fordert strengere Werte – zum Beispiel eine besonders geringe CO₂-Bilanz, optimierte Energieeffizienz, die Verwendung hochwertiger nachhaltiger Materialien und hohen Nutzerkomfort.

Beide Stufen gelten als offizieller Nachweis für staatliche Fördermöglichkeiten und unterstreichen die Qualität nachhaltiger Bauprojekte in Hamburg.

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Kriterien und Anforderungen

Die Grundlage für eine strukturierte und ganzheitliche Bewertung der Nachhaltigkeitsqualität eines Bauprojekts.

Treibhausgasemissionen & Primärenergiebedarf

Einsatz von nachweislich nachhaltigen Baustoffen wie zertifiziertem Holz oder Recycling-Beton, um Ressourcen zu schonen.

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Barrierefreiheit
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Gebäude müssen so geplant sein, dass sie für alle Menschen nutzbar sind.

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Nachhaltige Materialgewinnung

Deutlich reduzierte Emissionen und ein Primärenergiebedarf unterhalb gesetzlicher Vorgaben.

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Naturgefahren am Standort

Analyse von Risiken wie Sturm, Hochwasser oder Radon sowie geeignete Schutzmaßnahmen.

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Schadstoffvermeidung in Baumaterialien

Schadstoffarme Bauprodukte für ein gesundes Raumklima; bei Premium mit vollständigem Materialnachweis.

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Gründach
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Begrünung großer Dachflächen zur Verbesserung des Stadtklimas, Speicherung von Regenwasser und Förderung der Biodiversität.

Für welche Projekte ist die Zertifizierung geeignet?

Die QNG-Zertifizierung ist speziell für Projekte im Bereich des Wohnungsbaus konzipiert – sowohl im Neubau als auch bei Bestandsmaßnahmen, wenn bestimmte Anforderungen erfüllt werden.

Wohngebäude (QNG-WG23)
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In Hamburg bewertet das QNG WG23 die Nachhaltigkeit von Wohngebäuden. Neben einer hohen Energieeffizienz spielen auch Komfort, Raumklima und langfristige Qualität eine zentrale Rolle. Damit wird sichergestellt, dass Wohnprojekte nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch für die Bewohner attraktiv und zukunftsfähig sind.

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Nichtwohngebäude (QNG-NWG23)
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Das QNG NWG23 richtet sich in Hamburg an Büros, Schulen, Kitas und andere öffentliche oder gewerbliche Gebäude. Bewertet werden dabei unter anderem Ressourcenschonung, Wirtschaftlichkeit, Aufenthaltsqualität und technische Sicherheit.

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Projektart: Neubau & umfassende Sanierung

Egal ob neues Bauvorhaben oder umfassende Modernisierung: In Hamburg können beide Projektarten von einer QNG-Zertifizierung profitieren. Durch die frühzeitige Integration der Kriterien in Planung und Umsetzung wird sichergestellt, dass Bauprojekte von Beginn an auf Nachhaltigkeit, Effizienz und Qualität ausgerichtet sind.

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Vorteile

So profitieren Sie umfassend von einer nachhaltigen Zertifizierung – finanziell, ökologisch und wirtschaftlich.

Nachhaltigkeit mit System

Das QNG liefert eine klare Struktur, um ökologische, ökonomische und soziale Ziele systematisch und nachvollziehbar in den gesamten Bau- oder Sanierungsprozess einzubinden.

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Attraktive Fördermöglichkeiten

Durch die Zertifizierung wird außerdem die Grundlage für die Inanspruchnahme staatlicher Förderprogramme, insbesondere im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG), geschaffen.

Zukunftssichere Bauqualität

Ein nach QNG zertifiziertes Gebäude zeichnet sich durch Langlebigkeit, hohe Bauqualität und den Einsatz nachhaltiger Materialien aus. Dies führt zu geringeren Instandhaltungskosten und einem stabileren Wert.

Stärkung von Nutzerkomfort & Gesundheit

Die Zertifizierung stellt sicher, dass Aspekte wie Raumklima, Akustik, Tageslicht und Barrierefreiheit berücksichtigt werden. Das schafft ein gesundes, komfortables Umfeld für die Nutzer.

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Wertsteigerung & Marktpositionierung
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Ein QNG-zertifiziertes Gebäude hebt sich sichtbar vom Wettbewerb ab. Es signalisiert Investoren, Mietern und Partnern ein hohes Maß an Qualität und Nachhaltigkeit.

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Bessere Transparenz & Vergleichbarkeit
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Durch die standardisierte Bewertungsmethodik lassen sich Bauprojekte objektiv vergleichen. Das schafft Klarheit für Investoren und Projektbeteiligte, erleichtert Entscheidungen und erhöht die Planungssicherheit.

Kompetenz, Erfahrung, Nachhaltigkeit

Dennis Scholl

CEO / Founder

Vladi Schuralew

CEO / Founder

Daniela Spiric

Nachhaltigkeits-Auditorin

Viola Antunovic

Energieberater

Sophy Grießbach

Nachhaltigkeits-Auditorin

Marc Schnurpel

Experte Für Gebäudesimulationen

Neslihan Bektas

Nachhaltigkeits-Auditorin

Lukas Pföhler

Energieberater

Adina Balzer

Nachhaltigkeits-Consultant

Javiera Scholl-von Fabeck

Administrationsmanagerin

Ayaz Bektas

Nachhaltigkeits-Auditor

Maximilian Kirschstein

Energieberater

Thao My Ly

Nachhaltigkeits-Consultant

Leonie Tzscheutschler

Nachhaltigkeits-Consultant

Nadine Falkenmayer

Administrationsmanagerin

Ihr Weg zur QNG-Zertifizierung – in 5 Schritten

Projektvorbereitung und Zieldefinition

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Am Anfang steht die Festlegung der Nachhaltigkeitsziele. Dazu zählen Energieeffizienz, Ressourcenschonung, Nutzerkomfort und wirtschaftliche Tragfähigkeit. Bereits in dieser Phase wird entschieden, ob QNG-Plus oder QNG-Premium angestrebt wird. Eine klare Zieldefinition erleichtert die spätere Planung und Nachweisführung erheblich.

Planung nach BIRN-Kriterien

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Die Architektur- und Fachplanung richtet sich konsequent nach den QNG-Kriterien. Dazu gehören die Auswahl nachhaltiger Baustoffe, energieeffiziente Gebäudetechnik, ein gesundes Raumklima und barrierefreie Zugänge. Schon in dieser Phase wird die Grundlage gelegt, damit das Projekt später alle Anforderungen erfüllt und die Zertifizierung problemlos erreicht.

Zertifikatsvergabe und Kommunikation

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Nach Abschluss aller Prüfungen verleiht die Zertifizierungsstelle das QNG-Siegel. Dieses offizielle Dokument bestätigt die Nachhaltigkeitsqualität des Projekts und kann aktiv in der Kommunikation eingesetzt werden, beispielsweise in Exposés, gegenüber Investoren oder in der Öffentlichkeitsarbeit. Für Projekte in Hamburg bedeutet dies einen klaren Wettbewerbsvorteil und eine deutliche Aufwertung des Immobilienwerts.

Registrierung und Auswahl eines Auditors

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Im nächsten Schritt wird das Projekt offiziell im Zertifizierungssystem registriert. Gleichzeitig erfolgt die Auswahl eines unabhängigen Auditors, der das Vorhaben von Anfang an begleitet. In Hamburg übernehmen diese Experten die Aufgabe, Kriterien zu überprüfen, Fortschritte zu dokumentieren und die Einhaltung aller Vorgaben zu bewerten. Ihre neutrale Rolle sorgt für Objektivität und Nachvollziehbarkeit.

Umsetzung, Kontrolle und Dokumentation

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In der Bau- oder Sanierungsphase werden die geplanten Maßnahmen umgesetzt. Der Auditor kontrolliert regelmäßig die Arbeiten, prüft Nachweise und stellt sicher, dass alle relevanten Unterlagen und Messungen vollständig dokumentiert werden. Damit wird gewährleistet, dass die hohen Standards dauerhaft eingehalten werden.