ASE • SDA • DF & Besonnungsdauer normgerecht nachweisen

Tageslichtsimulation und Lichtplanung in Essen

Setzen Sie in Ihrem Projekt auf optimiertes Tageslicht, stabile Blendfreiheit und passende Besonnungsdauer. Nachweise und Reports für DGNB, LEED & BREEAM.

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Ihr Weg zur sicheren Tageslicht Qualifizierung

Wir sorgen für eine fundierte Evidenzbasis für alle Nachweise im Themenfeld Tageslicht. Sie bekommen präzise sDA- und ASE-Nachweise, DF-Karten, Besonnungsdauer-Plots und Blendungs-Checks, fachgerecht dokumentiert. So stellen Sie die Erfüllung der Anforderungen von DGNB, LEED und BREEAM sicher und halten zugleich alle gesetzlichen Vorgaben ein. Besonders für Projekte in Essen steigert das die Planungssicherheit, senkt Projektrisiken und stellt die Gebäudequalität hinsichtlich Gesundheit, Komfort und Nachhaltigkeit sicher.

Ihre Vorteile auf einen Blick

Planungssicherheit

Belastbare Simulationen statt Entscheidungen aus dem Bauchgefühl.

Komfort & Produktivität

Bessere Lichtqualität steigert Wohlbefinden und Leistung am Arbeitsplatz.

Zertifizierungs-Ready

DGNB, LEED und BREEAM lassen sich schneller und einfacher erreichen.

Visualisierung & Varianten

Fensteranteile, Raumtiefen oder Lamellen lassen sich flexibel simulieren und vergleichen.

Kriterien & Nachweise

LEED (Daylight)

Der Nachweis erfolgt über sDA/ASE-Berechnungen oder Beleuchtungssimulationen, wobei insbesondere Fassadengestaltung, Verschattung und Oberflächenoptimierung berücksichtigt werden.

BREEAM (Visual Comfort/Daylighting)

Bewertet werden Flächenanteile mit ausreichender Tageslichtversorgung sowie Maßnahmen zum effektiven Blendungsmanagement.

EN 17037

Hier stehen die Bewertung von Tageslichtversorgung, Besonnungsdauer und Blendung im Fokus, ergänzt durch Unterstützung bei Zielwertdefinition und Variantenanalysen.

Logo der deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen

DGNB (Tageslicht/Visueller Komfort)

Die Kriterien umfassen Nachweise zur Tageslichtqualität, den Sichtbezug nach außen sowie einen wirksamen Sonnenschutz.

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Unser Leistungsangebot

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Baseline-Check

Schnelles Screening von DF, sDA und ASE für frühe Entwurfsphasen, um Chancen und potenzielle Risiken möglichst früh und präzise sichtbar zu machen, für Planung, Kosten, Termine.

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Blendung & Komfort

Erste DGP-/UGR-Checks an relevanten Arbeitsplätzen; daraus abgeleitete Empfehlungen zu Verschattung, Verglasung und Materialität.

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Detail-Simulation

Radiance-basierte Workflows mit validierten Klimadateien (EPW/TRY) und realistischen Belegungsprofilen; inklusive Modell- und Materialprüfung.

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Zertifizierungs-Reports

DGNB-/LEED-/BREEAM-fähige Dokumentation mit Plänen, Heatmaps und Kennzahlen – strukturiert für die direkte Einreichung.

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Besonnungsdauer-Analysen

Auswertung mit Jahres- und Monats-Plots, Schattenwurfsimulationen sowie Bewertung der Sonnigkeit in Innen- und Außenbereichen (z. B. Höfe, Terrassen).

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Optimierungsschleifen

Variantenvergleich für Fassade, SHGC, VT, Reflexionsgrade und Sonnenschutz; Priorisierung der wirksamsten Maßnahmen.

Projektablauf

Kickoff & Ziele

Wir verschaffen uns einen Überblick über die relevanten Räume und die Lage der Arbeitsplätze im Grundriss. Gemeinsam definieren wir präzise Zielwerte, etwa ein sDA-Ziel (≥ 55 %/≥ 75 %) sowie eine DF-Klasse für einzelne Zonen. So ist zu Projektstart eindeutig, welche Maßstäbe für den Erfolg gelten – auch bei komplexen Aufgaben in Essen.

Daten & Modell

Sie liefern ein BIM/CAD-Modell oder Planunterlagen mit Raumbegrenzungen, Fenstergeometrien und Brüstungshöhen. Zusätzlich benötigen wir Material- und Reflexionswerte sowie geplante Nutzungs- und Belegungszeiten. Auf dieser Basis prüfen wir die Modellqualität und bereiten alles für die Simulation auf. Fehlende Unterlagen können durch Annahmen kompensiert werden.

Simulation

Zur schnellen Gegenüberstellung von Varianten berechnen wir den Daylight Factor (DF) unter Standardbewölkung. Darüber hinaus setzen wir auf klimabasierte Jahressimulationen (sDA/ASE), die fundierte Aussagen zu Tageslichtverfügbarkeit, Blendungsrisiken und potenzieller Überhitzung erlauben. Auf Wunsch ergänzen wir das Paket um Analysen zur Besonnungsdauer für Innen- und Außenbereiche.

Review & Optimierung

Im Review beurteilen wir die Ergebnisse und bringen sie in klare Variantenform. Dabei werden Trade-offs quantifiziert, etwa mehr Tageslicht gegenüber Blendung oder Kühllasten; priorisiert werden Maßnahmen mit dem besten Kosten-Nutzen-Verhältnis. Daraus leitet sich ein klarer Fahrplan ab, von „quick wins“ bis hin zu strukturellen Anpassungen, optimal für die dynamischen Bauprojekte in Essen.

Report & Übergabe

Abschließend bekommen Sie einen strukturierten Report zur Tageslichtsimulation mit Plänen, Kennzahlen und Visualisierungen. Zusätzlich stellen wir eine DGNB/LEED/BREEAM-Matrix zur direkten Einreichung bereit und liefern eine priorisierte Empfehlungsliste mit baubaren Maßnahmen. Auf Wunsch geben wir die Datensätze für Ihre weitere Planung mit.

Beispiele

DF Karten

Wir verschaffen uns einen Überblick über die relevanten Räume und die Lage der Arbeitsplätze im Grundriss. Gemeinsam definieren wir präzise Zielwerte, etwa ein sDA-Ziel (≥ 55 %/≥ 75 %) sowie eine DF-Klasse für einzelne Zonen. So ist zu Projektstart eindeutig, welche Maßstäbe für den Erfolg gelten – auch bei komplexen Aufgaben in Essen.

sDA/ASE Flächenanteile

Sie liefern ein BIM/CAD-Modell oder Planunterlagen mit Raumbegrenzungen, Fenstergeometrien und Brüstungshöhen. Zusätzlich benötigen wir Material- und Reflexionswerte sowie geplante Nutzungs- und Belegungszeiten. Auf dieser Basis prüfen wir die Modellqualität und bereiten alles für die Simulation auf. Fehlende Unterlagen können durch Annahmen kompensiert werden.

Besonnungsdauer Diagramme

Zur schnellen Gegenüberstellung von Varianten berechnen wir den Daylight Factor (DF) unter Standardbewölkung. Darüber hinaus setzen wir auf klimabasierte Jahressimulationen (sDA/ASE), die fundierte Aussagen zu Tageslichtverfügbarkeit, Blendungsrisiken und potenzieller Überhitzung erlauben. Auf Wunsch ergänzen wir das Paket um Analysen zur Besonnungsdauer für Innen- und Außenbereiche.

Vorher/Nachher Vergleich

Abschließend bekommen Sie einen strukturierten Report zur Tageslichtsimulation mit Plänen, Kennzahlen und Visualisierungen. Zusätzlich stellen wir eine DGNB/LEED/BREEAM-Matrix zur direkten Einreichung bereit und liefern eine priorisierte Empfehlungsliste mit baubaren Maßnahmen. Auf Wunsch geben wir die Datensätze für Ihre weitere Planung mit.
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FAQ

Wir helfen dir weiter
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Was ist der Unterschied zwischen DF, SDA und ASE?
DF beurteilt das Tageslicht auf Grundlage von Standardbewölkung, während sDA/ASE klimabasierte Jahressimulationen einsetzen und dadurch realistische Aussagen zu Nutzung, Blendung und Überhitzungsrisiken zulassen.
Wie fließen Ergebnisse in die Lichtplanung ein?
Die Resultate werden in klare, baupraktisch anwendbare Maßnahmen überführt: Fensteranteile, Brüstungshöhen, Verschattung (Lamellen, Auskragungen), Verglasung (VT/SHGC), Oberflächenhelligkeiten und Arbeitsplatz-Layouts.
Wie belegen wir die Besonnungsdauer?
Mit ganzjährigen und saisonalen Sonnenstundenanalysen weisen wir die Besonnungsdauer in Innen- und Außenbereichen nach, z. B. in Höfen und auf Terrassen. Ergänzend produzieren wir Schattenwurf Animationen, die in Essen bei urbanen Projekten als wichtige Grundlage für Planung und Gestaltung dienen.
Ab wann lohnt sich eine Tageslichtsimulation?
Eine Tageslichtsimulation sollte im Vorentwurf (Massenstudie) stattfinden, weil Fensteranteile, Gebäudetiefe und Sonnenschutz in dieser Phase definiert werden; spätere Varianten konkretisieren Details.
Wie lange dauert ein Standard-Projekt und was kostet es?
Aufwandsdauer und Preis ergeben sich aus Gebäudegröße, Modellqualität und der Variantenanzahl; in Essen sind Pauschalen für Screenings verfügbar und Zertifizierungs-Reports werden zum Festpreis abgerechnet.
Welche Eingabedaten brauchen Sie?
Notwendig sind ein BIM/CAD-Modell (Räume, Fenster), Material- und Reflexionswerte, geplante Sonnenschutzstrategien, Angaben zu Nutzungs- und Belegungszeiten sowie der Standort Essen (45127) inkl. Klimadatei.
Wie werden Arbeitsplätze bewertet?
Die Analyse auf Arbeitsebene (z. B. 0,8 m) umfasst sDA-Abdeckung sowie Blendungschecks an relevanten Sitzplätzen; daraus werden Empfehlungen zu Anordnung und Sonnenschutz abgeleitet, die für moderne Büro- und Gewerbeflächen in Essen besonders wichtig sind.
Welche Rolle spielen DGNB, LEED und BREEAM?
Wir erarbeiten kriteriengerechte Nachweisunterlagen für Essen-Projekte aus der Tageslichtsimulation und ordnen die Ergebnisse den Credits/Kapiteln von DGNB, LEED und BREEAM zu – mit den zugehörigen Checklisten und der Punktelogik.
Wie gehen Sie mit Blendung um?
Gegen Blendung arbeiten wir mit Zielwerten für sDA/ASE, flankiert von gezielten Blendungs-Screenings; dies führt zu Empfehlungen zu Verschattung, Glas, Lichtlenkung und Arbeitsplatz-Orientierung.
Welche Ergebnisse erhalte ich konkret?
PDF-Report und Datensätze: DF-Karten, sDA/ASE-Flächenanteile, Besonnungsdauer-Plots, Empfehlungsliste sowie DGNB/LEED/BREEAM-Matrix, zur direkten Einreichung aufbereitet.
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